SGMK – SG Ohlsbach/Elgersweier: 25:27 (10:12)
Mit dezimiertem Kader fehlen am Ende die Kräfte
Nach den schon seit mehreren Wochen das Verletzungspech der Mannschaft treu bleibt, kam vor dem Spiel schon die Hiobsbotschaft kam, dass mit Luisa Stahlberger eine wichtige Stütze der Mannschaft bis auf weiteres ausfallen wird. Dazu kam direkt in der ersten Minute die heftige Schulterverletzung von Svenja Buchholz. Dies erschwerte der Mannschaft den Einstieg in das Spiel ungemein und man kam nur langsam in Tritt. Ab der 21. Minute beim Stand von 6:9 fing man sich, spielte eine stabilere Abwehr und spielte sich immer wieder beste Chancen heraus. In dieser Phase wurde der Ausgleich 9:9 und 10:10 (27.) hergestellt. Es sollte leider der einzige sein für den restlichen Spielverlauf. Als Spiegelbild der gesamten Saison scheiterte man wieder zu oft bei klaren Torgelegenheiten, was verhinderte, dass man in dieser Phase auch in Führung ging, sondern wieder mit einem Rückstand in die Pause ging. (10:12).
Vom der Einsatzbereitschaft in Angriff und Leidenschaft in der Abwehr kann der Mannschaft kein Vorwurf gemacht werden. Lediglich die mangelnde Chancenverwertung macht das Spiel noch anstrengender und dies lies dem dünnbesetzten Kader in der entscheidenden Phase die Kräfte schwinden. So war es nicht möglich dem Spiel in der Schlussphase nochmals eine Wende zu geben und es blieb bei den 2 Toren unterschied die nahezu die ganze 2. Hälfte bestand hatte.
Es spielten:
Pia Heinz, Luisa Pfrommer, Paula Unterthiner (Tor), Lilith Klein 8, Melanie Wunsch 5, Kerstin Merkel 4, Saskia Kühn 4/1, Lea Maisch 3, Anna Klein 1, Annika Görtler 1, Laura Altmeier, Svenja Buchholz und Lea-Sophie Kolles
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