Sonntagskrimi gegen die SG Ottersweier/Großweier (26:27)

Die Frauen 2 der SG M/K konnten nach einem Sonntagskrimi gegen die SG Ottersweier/Großweier doch noch mit einem Endstand von 26:27 die 2 Punkte mit nach Hause nehmen.
Von Anfang an zeigte sich die SG M/K gewillt, das Spiel für sich zu entscheiden. Nach einem noch ausgeglichenen Start konnten sich die Mädels nach Beginn der 7. Minute absetzen und einen zwischenzeitlichen fünf Tore Vorsprung herausspielen. Diesen Vorsprung konnte die SG M/K jedoch durch einige Fehler sowohl im Angriff als auch in der Abwehr nicht halten. Somit verkürzte die SG Ottersweier/Großweier auf einen Halbzeitstand von 11:13.
Die zweite Halbzeit begann ausgeglichen und keine der beiden Mannschaften konnte sich klar absetzen. Der Heimmannschaft gelang es dann doch, sich mit einem 3-Tore-Vorsprung abzusetzen. Die Mädels der SG M/K gaben aber nicht auf und es gelang erneut, den Ausgleich zu erzielen. Bis zur 58. Minute waren beide Mannschaften auf Augenhöhe und die SG Ottersweier/Großweier war in Ballbesitz. Mit einer höchst motivierten Abwehr gelang es der SGMK in der heißen Schlussphase den Angriff der gegnerischen Mannschaft zu unterbinden und mit 26:27 in Führung zu gehen. Dieses Ergebnis konnte bis zum Ende gehalten werden und man konnte das Wochenende positiv abschließen.
Am 17.12. um 13:00 Uhr findet das letzte Spiel der Frauen 2 für dieses Jahr statt. Hierbei geht es in Helmlingen, welche bisher als einzige andere Mannschaft ebenfalls nur 2 Minuspunkte haben, gegen eine starken Gegner.

SG Muggensturm/Kuppenheim: Melissa Müller (9), Lara Traue (8), Janine Dombrowski (6), Lena Holz (2), Romina Schmöckel (1), Franziska Schmidt (1), Marie Schmidt, Luisa Pfrommer, Marie Kleinjans, Laura Holz, Lorena D´Onofrio. Offizielle: Christian Müller, Lea-Sophie Kolles

SG Ottersweier/Großweier: Theresa Karcher (6), Elena Vierthaler (5), Sarah Pfeifer (5), Franziska Bürk (3), Hannah Bohnert (3), Louisa Vierthaler (2), Finja Nesselhuf (1), Sophie Katzenberger (1), Teresa Meffle, Paula Koch, Julia Frosch, Annabell Almeida da Cruz. Offizielle: Ralf Paulus, Marlene Benkeser